GFF NÖ zu Gast am Campus Tulln
Am 17.1. war die GFF NÖ zu Gast am Technopol Campus Tulln und konnte gleich die neueröffnete Ausstellung "Mensch und Maschine" im Haus der Digitalisierung kennenlernen. Von links: Milica Krunic, Andreas Holzinger, Karin Peter, Florian Huber, Sigrid Rulitz, Mario Enzenberger, Birgit Herbinger, Judith Rudolf-Scholik, Lukas Reutterer, Katerina Prohaska, Justyna Rechthaler, Christian Schimper
Der Technopol Tulln mit rund 1.200 F&E Arbeitsplätzen zählt zu den international anerkanntesten Forschungszentren im Bereich biobasierte Technologie. Im Zuge unseres Besuchs konnten wir auch die neu eröffnete Ausstellung "Mensch und Maschine" im Haus der Digitalisierung kennenlernen und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die Forschungsprojekte und gebündelte Kompetenz verbunden mit Freude an der Forschung und Vermittlung des Wissens hat uns sehr beeindruckt. Vielen Dank an alle Beteiligiten für diesen spannenden Nachmittag und vorallem an Frau Dipl.-Ing. Birgit Herbinger für die Organisation des Meetings!
Folgende Einrichtungen zählen zum Campus Tulln Technopol:
UFT-Tulln
- AIT
- BOKU
IFA-Tulln
- VetMedUni
- TU
- BOKU
FH Wr. Neustadt
- Biotechnische Verfahren
- Bio Data Science
TFZ-Tulln
- Biomin Research Center
- Valdospan Pharmaceuticals
- SeaLife Pharma
- Chroma Pharma
- Acticell…
Romer Labs
Kompetenzzentren:
FFoQSI: Austrian Competence Centre for. Feed and Food Quality, Safety & Innovation
Wood K Plus: Kompetenzzentrum für Holz und nachwachsende Rohstoffe
acib: Austrian Center of Industrial Biotechnology
BEST: Bioenergy and Sustainable Technologies
CEST: Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie
CD Labor: Gut-Health
Mag. Dr. Justyna Rechthaler stellt das Forschungsprojekt OMICS 4.0 vor. Es befasst sich mit Bioinformatik in der interdisziplinären Life-Science Forschung. Das Modul der FH umfasst die bioanalytische und bioinformatische Suche nach Zusammenhängen zwischen Transkriptom- und Metabolomdaten von Fusarium-befallenem Getreide.
Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. Christian Schimper stellt ein Forschungsprojekt vor, bei dem wertvolle Rohstoffe aus textilen Abfallstoffen gewonnen und zur industriellen Weiterverarbeitung aufbereitet werden.